Heute geht unsere zweite Mottowoche schon wieder zu Ende. Kürbisbrot gabs bei uns zu Hause schon öfters gekauft, doch selbst gemacht schmeckt es natürlich noch einmal viel besser! Dieses Kürbisbrot ist total simpel und so lecker. Man kann es mit süssen Belag super zum Frühstück essen, aber auch zu deftigen Speisen oder Suppen schmeckt es wundervoll! Culina Gusto!
Zutaten für ein Brot:
ca. 800g Speisekürbis (ich habe Hokkaido genommen)
75ml lauwarmes Wasser
1 Päckchen Hefe und eine Priese Zucker
je 50g Kürbis- und Walnusskerne, Walnüsse etwas klein gehackt
700g Mehl
2 El Olivenöl
Muskatnuss und Salz
Zubereitung:
Den Kürbis in kleine Stücke schneiden und in einem Kochtop voll Wasser kochen, bis die Stücke weich sind. Die Stücke nun in ein Sieb leeren und anschliessend in einem kühlen Gefäss zu Brei pürieren. Den Brei dann etwas abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit das Wasser mit der Hefe und dem Zucker mischen und 5 Minuten stehen lassen, bis sich Blässchen bilden.
Dann in einer grossen Schüssel Mehl, Kürbisbrei, Hefegemisch und Olivenöl zunächst leicht verkneten. Dann die Walnüsse und Kürbiskerne beigeben, Salz und Muskatnuss (ruhig genug) zugeben. Nun alles gut zu einem Teig verkneten.
Er soll noch klebrig sein, aber an sich geschmeidig; ansonsten noch etwas Mehl zugeben. Den Teig nun ca. 40 Minuten zugedeckt gehen lassen.
Dann in einer Kastenform bei 180° Umluft etwa 40 Minuten im vorgeheizten Backofen backen.
Hier seht ihr noch ein Bild, wie ich das Brot mit Apfel-Mangomark, Cashewcreme und Banane zum Frühstück gegessen habe.
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